Cornelia Schleime zählt zu den wenigen Künstlerinnen in Deutschland, die auch international anerkannt sind. Die vielseitige Berlinerin studierte Anfang der 80er Malerei in Dresden, gründete die Punkband "Zwitschermaschine" und drehte subversive Schmalfilme. Mit Ausstellungsverbot belegt, ging sie 1984 nach Westberlin. 2004 erhielt Schleime den renommierten Gabriele-Münter-Preis. Nun legt sie als Autorin ihr mittlerweile drittes Buch vor. In "Das Paradies kann warten" erzählt sie komische, aber auch tief berührende Geschichten aus dem Leben der Anderen.
Am 26. April liest Cornelia Schleime 10.30 Uhr in der SonntagsLese, KINO UNION, Berlin-Friedrichshagen.
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